Antrag:
Die Verwaltung wird beauftragt, die Anschaffung und Unterhaltskosten eines sehr kleinen
und sehr niedlichen Ponys (z.B. Falabella, Mini-Shetty o.ä.) zur Unterstützung des
Oberbürgermeisters zu prüfen.
Dieses soll fortan den Titel “EhrenbürgXmeistX” tragen und den OB in Zukunft zu seinen
Terminen begleiten.
Begründung:
Cockington hat es vorgemacht: Dort ist Patrick, ein Shetland-Pony, zum Bürgermeister
gewählt worden. Dabei hat sich gezeigt, dass so ein Pony das Ansehen einer Stadt stark
begünstigen kann und auch die Medien sehr gerne über diese kleinen, niedlichen Tiere
berichten.
Dies hat auch unser Haushaltsantrag gezeigt, in dem wir die Anschaffung von Ponys für
Schülerinnen und Schüler beantragt hatten.
Von diesen Vorteilen könnte auch Dortmund profitieren!
Leider ermöglicht das hiesige Wahlrecht es zwar nicht, jemandem mit vier oder mehr Beinen
zur Oberbürgermeisterin oder zum Oberbürgermeister zu wählen, aber dieses Problem lässt
sich sicher lösen, indem wir einfach irgendeinen Titel (z.B. EhrenbürgXmeistX) für das
putzige Tier erfinden.
Die Anwesenheit eines Ponys bei Veranstaltungen, in denen unser Oberbürgermeister
zugegen ist, würde sicherlich dazu führen, dass diese besser besucht sind – das könnte
sogar für langweilige Ratssitzungen gelten!
Doch nicht nur das: Der oder die EhrenbürgermeistX könnte in Zukunft auch Aufgaben
übernehmen wie das Durchbeißen von Eröffnungsbändern oder das Düngen des zukünftig
begrünten Rathausdaches.
Hinzu kommt außerdem, dass z.B. Falabellas mittlerweile häufig auch als Therapiepferdchen
eingesetzt werden, da sie nicht nur sehr intelligent und umgänglich sind, sondern auch in
Stresssituationen ruhig bleiben. Das Pony könnte dem Oberbürgermeister also auch in
schweren Stunden emotional und entlastend zur Seite stehen und so zur Erhaltung seiner
psychischen Gesundheit beitragen.
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