Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Installation von Rampen im Stil von Motorcross Strecken am Fahrbahnrand der “Fahrradstraße” Große Heimstraße, damit die RadfahrX sich so über die Querungsstraßen katapultieren können.
Zudem erhalten einparkende Fahrzeuge Vorrang, RadfahrX müssen anhalten, sollte der Mindestüberholabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden können oder der Gegenverkehr einen Überholvorgang unmöglich machen.
Die RadfahrX, die die Fahrradstraße nutzen, erhalten im Gegenzug eine großzügige Bezuschussung einer Basisganzkörperschutzausrüstung.
Begründung:
Das Experiment Fahrradstraße ist kläglich gescheitert!
Tagtäglich kann man beobachten, wie RadfahrX bei Wind und Wetter die Fahrradstraße „Große Heimstraße“- in Fachkreise „Great Road To Death“ genannt – rege nutzen.
Dreist und im Wissen vorfahrtsberechtigt zu sein, fordern sie diese Vorfahrt auch immer häufiger ein. Man könnte meinen, es handle sich hier tatsächlich um eine Fahrradstraße und nicht wie aktuell um eine Straße, auf der alle Vorrang haben – nur eben nicht die RadfahrX.
Dieser unhaltbare Zustand muss endlich behoben werden. Die AutofahrX dürfen nicht gezwungen werden, sich an die StVO zu halten. Es regiert in der Autostadt Dortmund immer noch das Recht des Stärkeren!
Die Fahrradstraße schränkt den motorisierten Verkehr zu sehr ein. Das ständige Beschleunigen und Bremsen führt zu Lärm, höherem Abgasausstoß und Verschleiß von Bremsen und Reifen. Doch wie Sie sehen, wissen wir, Die FRAKTION Die PARTEI, wieder eine Lösung!
Ein positiver Effekt auf die Luftqualität ist durch unseren Vorschlag zu erwarten. Zudem verringert sich die Lärmbelästigung für die AnwohnX.
Da die RadfahrX einfach nicht respektieren, dass das Heben des Armes beim Queren den AutofahrX automatisch zur Vorfahrt berechtigt und damit sämtliche Ordnungswidrigkeitsanzeigen hinfällig sind, beantragen wir die Installation von Rampen im Stil von Motorcross Strecken am Fahrbahnrand. Die RadfahrX können sich so über die Querungsstraßen katapultieren. Die richtige Steigung müsste noch berechnet werden, damit man auch über die Busse und LKWs springen kann. Der Rückbau von Parkflächen ist selbstredend zu vermeiden. Bereits installierte Verkehrsberuhigungen können rückgebaut und an anderer Stelle eingesetzt oder verkauft werden – braucht eh kein Mensch.